Zessionär
cessionary (engl.) Verkäufer von proportionalem Rückversicherungsschutz
cessionary (engl.) Verkäufer von proportionalem Rückversicherungsschutz
cession (engl.) Proportionale Abgabe von Geschäft an einen Rückversicherer
cedent (engl.) Erstversicherer, der proportionale Rückversicherung einkauft.
insurance linked securities (engl.) Versicherungsspezifische Verbriefung mit vielfältigen Ausgestaltungs- und Strukturierungsvarianten. Stets liegt eine Separierung und Bündelungen einzelner Elemente des Versicherungsgeschäfts zu Grunde, welche in einem Finanztitel transferiert werden, wobei die verbrieften Ansprüche des Wertpapierinhabers funktional von einem oder mehreren dieser Komponenten abhängig sind.
trigger (engl.) Definiertes Auslösungsereignis welches zur Leistungspflicht des Rückversicherers bzw. im Rahmen von Insurance Linked Securities der Investoren führt (Deckungsauslöser).
traditional reinsurance (engl.) Rückversicherung, bei der der Transfer des versicherungstechnischen Risikos im Vordergrund steht.
surplus (engl.) Obligatorische proportionale Rückversicherung, bei der der Anteil des Rückversicherers auf Basis des monetär festgelegten Selbstbehaltes des Zedenten für jedes Risiko separat errechnet wird.
loss corridor (engl.) In der nicht-proportionalen Rückversicherung wird der Erstversicherer innerhalb eines Layers, in dem eigentlich nur der Rückversicherer zahlt, nochmals an dem Schaden beteiligt.
excess of loss (engl.) Nicht-proportionale Rückversicherung, bei der der Rückversicherer Schäden übernimmt, soweit sie die festgelegte Priorität übersteigen.
run-off (engl.) Abwicklung eines Rückversicherungsbestands. Der Rückversicherer zeichnet kein Neugeschäft mehr, wickelt aber noch die Schäden aus früheren Geschäften ab.