Bedienungsfehler
improper use (engl.) Fehler beim Bedienen des Fahrzeugs (zum Beispiel falsches Schalten). Diese sind nicht als Unfallschäden nach A.2.3.2 (AKB 08 des GDV) versichert.
improper use (engl.) Fehler beim Bedienen des Fahrzeugs (zum Beispiel falsches Schalten). Diese sind nicht als Unfallschäden nach A.2.3.2 (AKB 08 des GDV) versichert.
roadside assistance contract (engl.) Dieser umfasst erweiterte Serviceleistungen zur Kfz-Versicherung wie die Abwicklung nach einer Panne oder einem Unfall. Hierzu zählen beispielsweise das Abschleppen des Fahrzeugs, der Rücktransport zum Wohnsitz, ein Mietwagenservice.
general terms for car insurance (engl.) Dies sind die Allgemeinen Bedingungen für die Kfz-Versicherung des GDV. Die aktuellste Version sind die AKB 08.
new for old deductions (engl.) Ein Abzug dafür, dass der Versicherungsnehmer in der Kaskoversicherung bei einer Reparatur ein neues Fahrzeugteil (zum Beispiel Batterie/Lackierung) mit einer längeren Lebensdauer für ein altes Fahrzeugteil erhält.
cessionary (engl.) Verkäufer von proportionalem Rückversicherungsschutz
cession (engl.) Proportionale Abgabe von Geschäft an einen Rückversicherer
cedent (engl.) Erstversicherer, der proportionale Rückversicherung einkauft.
insurance linked securities (engl.) Versicherungsspezifische Verbriefung mit vielfältigen Ausgestaltungs- und Strukturierungsvarianten. Stets liegt eine Separierung und Bündelungen einzelner Elemente des Versicherungsgeschäfts zu Grunde, welche in einem Finanztitel transferiert werden, wobei die verbrieften Ansprüche des Wertpapierinhabers funktional von einem oder mehreren dieser Komponenten abhängig sind.
trigger (engl.) Definiertes Auslösungsereignis welches zur Leistungspflicht des Rückversicherers bzw. im Rahmen von Insurance Linked Securities der Investoren führt (Deckungsauslöser).
traditional reinsurance (engl.) Rückversicherung, bei der der Transfer des versicherungstechnischen Risikos im Vordergrund steht.